Angebot

Angebot - hier finden Sie einen Überblick


Womit kann ich sie unterstützen?

Ich biete Ihnen folgende Settings an:


  • Einzeltherapie
  • Einzelberatung
  • Gruppentherapie
  • Paarberatung
  • Familienberatung
  • Online oder vor Ort oder Hausbesuch


Bei folgenen Problemlagen kann ich Sie unterstützen:



  • Lebenskrisen
  • akute Krisen
  • Trauerbegleitung
  • familiäre Krisen / Familienberatung
  • partnerschaftliche Krisen / Paarberatung
  • psychsiche Störungen



Was ist das passende Angebot für mich?



Sowohl Beratung als auch Therapie lassen sich im Einzel- oder Gruppensetting durchführen. Dies ist abhängig von den zu bearbeitenden Inhalten und ob bei Ihnen der Wunsch besteht, weitere Personen in die Zusammenarbeit mit einzubeziehen.



Indikation für eine Beratung besteht in Krisenfällen, bei Lebenskrisen oder jegliche andere Art von Problemsituationen, wo Sie selbst keinen Ausweg finden. Zudem kann es hilfreich sein, sich einmal mit objektiver Unterstützung anzuschauen, was die Ursachen sind, warum man immer an der gleichen Stelle feststeckt. Es kann unter Umständen auch von Nutzen sein, um die Wartezeit bis zu einer Psychotherapie zu überbrücken.

Suizidale Krisen oder Symptome mit Krankheitswert sind nicht geeignet für eine Beratung.



Indiaktion für eine Psychotherapie besteht, wenn eine Störung mit Krankheitswert besteht, d.h. dass die Symptome eine pathologische Ausprägung haben (sie überschreiten sozusagen einen Normwert) und ein Leidensdruck empfunden wird. Wie auch bei körperlichen Erkrankungen ist es bei psychischen Erkrankungen ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für weitere Informationen verweise ich auf:

http://www.psychotherapiesuche.de/pid/therapie



Klassische Behandlungsfelder für Verhaltenstherapie sind:

  • affektive Störungen (wie beispielsweise Depressionen, leichte depressive Verstimmungen)
  • Anpassungsstörungen sowie Burn-out
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Angststörungen (beispielsweise Panikattacken, soziale Ängste, ständiges Sorgen)
  • Zwangsstörungen (zwanghafte Handlungen, zwanghafte Gedanken)
  • Esstörungen (z.B. Magersucht, Bulemie)
  • Persönlichkeitsstörungen (z.B. emotional-instabil (Borderline))
  • stoffegebundene und stoffungebunde Süchte (z.b. Alhokol, Glücksspiel)
  • Tourette-Syndrom
  • somatoforme Störungen (z.B. Schmerzstörungen)





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